Die Verückten von Intel haben’s tatsächlich hinbekommen, ‘ne 60W Glühbirne per Funk zum Leuchten zu bringen:

Zum Ende des Intel-Entwicklerforums (IDF) gewährt Chief Technology Officer Justin Rattner nun schon traditionell einen Einblick in Forschungsaktivitäten seines Unternehmens. Schmankerl in diesem Jahr: Ein Wireless Resonant Energy Link (WREL) brachte eine 60-Watt-Glühbirne zum Leuchten. Laut Rattner seien bis zur Serienreife noch zahlreiche technische Hürden zu überwinden, aber er hofft, dass in ungefähr fünf Jahren bezahlbare und kompakte Geräte bereitstehen, die etwa die Akkus von Mobilgeräten über eine Distanz in der Größenordnung von rund einem Meter aufladen könnten. Damit sei dann quasi das letzte Kabel durchschnitten.

Die drahtlose Energieübertragungstechnik ist nicht neu, sondern bereits millionenfach im Einsatz, denn so arbeiten etwa RFID-Transmitter oder Ladestationen für elektrische Zahnbürsten. Hier geht es aber entweder nur um winzige Leistungspegel oder sehr kurze Distanzen. Sehr viel schwieriger ist es, höhere Leistungen mit einem vernünftigen Wirkungsgrad über größere Entfernungen zu transportieren, ohne dass die energiereiche Strahlung Menschen, Tiere oder technische Geräte gefährdet … mehr

Quelle: heise.de

Ich freu mich schon richtig auf mein erstes komplett kabelloses Notebook :-)

Follow me on social media

2 thoughts on “Endlich: Strom per Funk

  1. Was ist denn, wenn man da dazwischen steht? Dann kocht dein Blut. Kinder bekommen ist auch nicht mehr.

    Oder hat das positive Nebeneffekte?

Leave a Reply

Your email address will not be published.

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.